Sonntag, Februar 12, 2006

Tag 2: Vergesst mich nicht...


...weil ich mit George in die Karibik ziehe und dort einen anarchistischen Staat gründe, 100 Kinder kriege und nur noch mit Mrs Clooney oder alternativ Your Clooneyness angesprochen werden möchte.

Spätestens bei den 100 Kindern sollte klar sein, dass das ein Scherz war. Den Lärm könnte ich selbst von Mini-Clooneys nicht ertragen.

Tagesfazit: Ganz Berlin in heller Aufregung wegen George, Reporterinnen informieren sich gegenseitig per Handy über den aktuellen George-Status und die Pressekonferenz war so voll, dass ich gerade noch reingekommen bin. Voller als die PK beim Eröffnungsfilm. George ist eindeutig das Hauptereignis der Berlinale, ich fürchte da kann die ganze Cinema for Peace-Gala am Montag nicht dagegen anstinken. Es waren jedenfalls sehr viele aufgestylte, stilettobewährte Kolleginnen zu sehen, die sich hektisch noch kurz vor Beginn die Lippen nachzogen. Eine hat ihn dann auch direkt angegraben und zu ner Stadtbesichtigung und Martini eingeladen. Hatte sogar ne Pulle dabei. Bloody bitch! ;) Die nächste Journalistin kam aus Lateinamerika und hat wegen George glatt die Frage vergessen, weil er zu ihr meinte: "Und willst du mir jetzt Lateinamerika zeigen?" Die nächste die eine Frage stellte kam aus China. You go figure... Shit. Da kann ich mit Otternhagen nicht wirklich gegen anstinken...

Alexander Siddig war auch total gut drauf, der spielt in SYRIANA einen arabischen Prinzen - den Guten. Mal was anderes als Star Trek. Die Amis sind die Bösen. Ups... Trotzdem war der Film ziemlich verworren - kein Cocktail vorm Film, falls ihr den sehen wollt...

Ending my rant now! Mehr später...



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